Für Mütter sind die Belastungen bei einer Schwangerschaft und dem neuen Leben mit einem Kind oft enorm hoch. Meist sind Stress und andere Faktoren der Auslöser für Burn-out oder sonstigen psychosomatischen Erkrankungen. Bei einer Mutter-Kind-Kur können nicht nur die gesundheitlichen Aspekte verbessert werden, sondern auch die Beziehung zu dem Kind bekommt eine neue Chance. Die Kur dauert etwa 3 Wochen und wird von den Krankenkassen finanziert. Dabei stehen neben Gruppen- und Einzelgesprächen auch Entspannungsverfahren und vieles mehr auf dem Programm.
Die Gründe, warum Mütter in solch eine Klinik aufgenommen werden, können sehr unterschiedlich sein. Von Depressionen bis hin zum Burn-out oder Anpassungsstörungen ist alles vertreten. Diese Mutter-Kind-Kur wird meistens erst dann beantragt, wenn die Nerven der Mutter schon längst am Ende sind. Seelische nehmen. Man sollte solch eine Kur jedoch nicht mit einem Urlaub verwechseln. Die Mutter-Kind-Kur ist eine medizinische Leistung und wird während der 3 Wochen von Ärzten und Therapeuten begleitet.
Dabei kümmert sich das Team nicht nur um die Gesundheit der Mutter, sondern auch des Kindes oder der Kinder. Die gesetzlichen Krankenkassen finanzieren die Kuren meist komplett, nur in einzelnen Fällen müssen die Eltern oder Kinder eine Zuzahlung leisten. Auch wenn der Weg der Beantragung meist etwas länger dauert, sollte er nicht gescheut werden. Durch eine Mutter-Kind-Kur kann der Alltag mit den Liebsten wieder im Einklang gebracht werden.
Bildquelle: www.flickr.com CC-BY Allie_Caulfield
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