Do
23
Aug
2012
Die meisten Leute, die ihren Körper trainieren, erwarten schnelle Ergebnisse, die auch von anderen gesehen werden. Das ist auch der Grund, weshalb in den Jahren das sogenannte funktionelle Training an Beliebtheit gewonnen hat. In der Fitnessindustrie hat dieser Begriff bereits einen guten Namen und stammt ursprünglich aus den USA. Der Trend zum normalen Bodybuilding hat sich bereits seit längerer Zeit geändert, denn es ist das Ziel, den Körper besser auszubilden und die gesamte Trainingskultur zu ändern.
Mittlerweile sind zum Beispiel Kletterseile viel beliebter, als die bisher bekannte Beinstreckbank oder viele andere altbewährten Geräte. Beliebte neue Trendsportarten sind das Tanz-Work-out "Zumba" und das sogenannte "neue Pilates". Experten sind sogar der Meinung, dass dieser Trend in der nächsten Zeit noch weiter ausgebaut wird. So fällt es dem Probanden leichter, die Hektik des stressigen Alltags abzustreifen und sich zu entspannen. Es ist einfacher, sich für ein lustiges Work-out aufzuraffen, als mühselig zu einer schweren Hantel zu greifen.
Diese Tatsache der Veränderung haben auch Ernährungsberater und kompetente Trainer mittlerweile erkannt. Wer möchte, kann sich täglich aufs Neue im Internet durch Lifestylemagazine informieren, wenn es um Fitness, Gesundheit und die neuen Trends geht. Trotzdem stellt sich die Frage, ob es in Zukunft tatsächlich keine typischen Bodybuilder mehr geben wird, wie beispielsweise Arnold Schwarzenegger, der gerade dadurch weltweit berühmt wurde. Es bleibt also abzuwarten, ob sich die Fitnessindustrie tatsächlich verändern wird oder ob es sich nur um einen kurzfristigen Spleen handelt. Auf jeden Fall ist es besonders interessant, die zukünftige Entwicklung der Fitnessstudios und deren Einrichtungen zu beobachten.
Bildquelle: www.flickr.com, Neeta Lind, CC BY 2.0
Sa
18
Aug
2012
Jeder, der sich gerne ins kühle Nass begibt, hat sich bestimmt schon des Öfteren mit einem richtigen Work-out auseinandergesetzt. Wasser macht einfach Spaß, daran besteht kein Zweifel. Doch warum sollte man nicht die Sache auch gleich mit einer Sportart verbinden? Aquafitness liegt absolut im Trend und liefert ein hervorragendes Trainingsprogramm. Somit kann man sich mit vielen Übungen beschäftigen, bei denen es sich immer ums Wasser dreht.
Ist man auf der Suche nach einer neuen und spannenden Sportart, sollte diese möglichst nicht von den Jahreszeiten abhängen. Das ist ein weiterer Grund, weshalb sich die amerikanische Sportart Aquafitness für die meisten hervorragend eignet. Dieses Training kann man sowohl im Winter, als noch im Sommer betreiben, sodass man nie zwangsweise pausieren muss. Bei diesem Training wird die gesamte Körpermuskulatur beansprucht, während die Gelenke aber geschont werden.
Durch Aquafitness ist es optimal möglich, die Kraftausdauer zu steigern. Gleichzeitig verliert man überschüssige Pfunde, was niemals ein Nachteil ist. Ein weltbekannter Star, nämlich Mariah Carey hat diese Sportart ebenfalls für sich entdeckt und kann gar nicht mehr darauf verzichten. Besonders nach der Schwangerschaft war es für sie einfach, ihr Übergewicht mit dieser Bewegungsart loszuwerden.
Unter Wasser ist vieles möglich, wie zum Beispiel springen, kicken oder laufen und noch vieles mehr. Die Bandbreite bei Aquafitness ist besonders groß und es gibt unterschiedliche Grundübungen. Dadurch wird es niemals langweilig, also worauf noch warten? Zu dieser neuen Trendsportart gibt es auch viele interessante Bücher, in denen man sich neue Ideen und Inspirationen holen kann. Kaum woanders kann man derartig einfach die Beinmuskulatur sowie die Ausdauer stärken.
Bildquelle: www.flickr.com, teammarche, CC BY-SA 2.0
Sa
14
Jul
2012
Eine der wohl am häufigsten praktizierten Sportarten ist Laufen und das ist auch gut so, schließlich kann nahezu jeder Mensch joggen und außerdem benötigt es dazu außer einem Paar Schuhe keiner weiteren Geräte. Bereits leichtes Laufen und das mehrmals in der Woche kann dem Körper enorm helfen, robuster und gesünder zu werden. Beim Joggen kommt es zu einer Runderneuerung des gesamten Körpers; alle Organe und Muskeln werden besser durchblutet, außerdem erhalten alle Körperzellen vermehrt Sauerstoff.
Durch den Effekt entstehen mehr Mitochondrien in den Zellen, die wiederum aus Sauerstoff Energie produzieren können. Folglich kann der gesamte Körper mehr leisten, da er logischerweise mehr Energie zur Verfügung hat. Die Leber kann schneller Schadstoffe aus dem Körper entfernen, das Gehirn arbeitet schneller und die Muskeln effektiver. Im Gegensatz zum Fahrradfahren muss der Läufer beim Joggen auch mehr Muskeln bewegen, was natürlich einen größeren Trainingseffekt zur Folge hat.
Hat man das Ziel, in kürzester Zeit abzunehmen, dann kann Laufen in Verbindung mit der Umstellung der Ernährung wahre Wunder wirken. Studien haben bewiesen, dass vor allem beim Laufen viel Fett verbrannt wird und Diabetes und Herz-Kreislauf-Krankheiten weniger oft auftreten. Nur muss auch beim Joggen darauf geachtet werden, dass man es richtig macht. Läuft man beispielsweise zu schnell, dann droht eine Überlastung des Körpers und sogar ein Herzinfarkt ist möglich. Beim Laufen gilt als Faustregel, dass man immer noch in der Lage sein sollte, entspannt zu reden, ist das nicht mehr möglich, ist das Tempo zu hoch.
Bildquelle: www.flickr.com, Zhao, CC BY 2.0
Fr
06
Jul
2012
Möchte man teuren Sprit sparen und gleichzeitig etwas für die eigene Gesundheit tun, ist es empfehlenswert, Fahrrad zu fahren. Vor allem in Städten kommt man mit diesem auch sehr schnell voran. Durch Fahrradfahren macht man auch der eigenen Gesundheit einen Gefallen. Wer sich regelmäßig mit dem Fahrrad fortbewegt, stärkt seine Bauch-. Bein-, Rücken- und Pomuskulatur signifikant; ohne Stützapparate oder Gelenke unnötig zu belasten.
Dadurch, dass beim Fahrradfahren die Energie direkt in die Vorwärtsbewegung weitergeleitet wird, ist es eine sehr effektive Möglichkeit, um die Kondition zu steigern und den Kreislauf zu entlasten. Vor allem die Muskulatur profitiert vom Fahrradfahren, da sie besser durchblutet und mit Sauerstoff versorgt wird. Natürlich kann man sich, wenn man häufig Fahrrad fährt, auch über gestärkte Beinmuskulatur freuen. Des Weiteren profitiert auch das Herz von dieser Sportart. Durch die gleichmäßige Bewegung wird das Herz trainiert, sodass es mehr Blut mit weniger Schlägen pumpen kann und daher auch leistungsfähiger ist.
Außerdem wird auch der Stoffwechsel angeregt, wodurch Krankheiten, wie beispielsweise einem Herzinfarkt, vorgebeugt werden und der Cholesterinspiegel sinkt. Doch sollte man sich nicht nur darauf beschränken, an warmen Sommertagen Fahrrad zu fahren, wer sich bei Wind und Wetter auf den Sattel schwingt, profitiert von einem deutlich gestärkten Immunsystem, das vor Erkrankungen wie beispielsweise Erkältungen schützen kann. Wer abnehmen möchte und eine gelenkschonende Sportart sucht, kann das regelmäßige Fahrradfahren mit einer Diät verbinden und so effizient und schnell abnehmen.
Bildquelle: www.flickr.com, Markusram, CC BY-ND 2.0
Mi
20
Jun
2012
Jeder, der regelmäßig Sport betreibt, weiß, dass Verletzungen schnell und unerwartet auftreten können. Besonders häufig kommen Zerrungen vor, die per Kältebehandlung, Kompression und Ruhigstellen auskuriert werden können. Oftmals treten Zerrungen dann auf, wenn unkoordinierte oder plötzliche Bewegungen ausgeführt werden. Muskelfasern und umgebendes Bindegewerbe werden dabei leicht beschädigt, was in einem stechenden Schmerz resultiert. Um sich vor einer Zerrung zu schützen, ist es empfehlenswert, sich genügend Zeit zum Aufwärmen zu nehmen; das reduziert das Risiko einer Zerrung enorm.
Wärmt man sich vor dem Sport auf, dann sind die Muskeln besser dehnbar und belastbarer. Ruckartige Bewegungen, wie sie beispielsweise bei Ballsportarten vorkommen, enden dann seltener in einer Zerrung, da die Muskeln durch die Dehnung die Bewegung besser abfedern können. Trotzdem gilt Vorsicht, da eine Aufwärmphase keine Garantie ist, keine Zerrung zu erleiden. Dementsprechend sollte man ruckartige Bewegungen verhindern, da eine Überdehnung und folglich eine Zerrung drohen können. Hat man sich bereits eine Zerrung zugezogen, sollte die betroffene Stelle niemals mit Wärme behandelt werden.
Eine Zerrung sollte mit kaltem Wasser oder Eis gut gekühlt werden. Empfehlenswert ist es, das Eis in ein Tuch zu wickeln, um Erfrierungen zu verhindern. Nach einer längeren Kühlung und Ruhephase kann das Eis entfernt werden, damit die Durchblutung des betroffenen Gewebes wieder beginnen kann. Generell kann eine längere Kühlung eine bessere Linderung versprechen, wobei eine halbe Stunde meist ausreichend ist. Sollten die Schmerzen mit der Zeit nicht nachlassen, können auch Schmerzmittel vom Arzt verschrieben werden.
Bildquelle: www.flickr.com | © Vanessa Brady
Fr
20
Apr
2012
Für Menschen, die einer Bürotätigkeit nachgehen, sind die Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule längst nicht unbekannt. Die Folgen von Verspannungen sind nicht nur Schmerzen, sondern auch Schwindel, Benommenheitsgefühle und ein dumpfer Kopfschmerz. Mit gezielten Übungen kann dem Leiden entgegen gewirkt werden. Auch wenn sich der Erfolg erst nach einem längeren Anwendungszeitraum einstellt, sollte man unbedingt am Ball bleiben. Bei der gezielten Gymnastik ist es auch wichtig, mit Vorsicht vorzugehen, denn gerade er Halswirbel ist ein sehr empfindlicher Bereich am Körper.
Ausschlaggebend für den Erfolg der Übungen ist eine geeignete Sitzposition. Der Rücken muss stets gerade sein und der Blick strickt geradeaus führen. Dreht man seinen Kopf sehr langsam von einer Richtung in die andere und hält die Position für wenige Sekunden, spürt man im ersten Moment Schmerz. Doch nach wenigen Minuten fühlt sich der Nacken wesentlich entspannter an. Nach regelmäßiger Anwendung sind auch Schmerzen und Verspannungen kaum noch zu spüren. Um die hinteren Muskeln zu stärken, werden die beiden Hände am Hinterkopf verschränkt und leicht gegen den Kopf gepresst. Nach wenigen Sekunden halten die ganze Prozedur täglich 3-mal wiederholen.
Auch die Atmung spielt eine wichtige Rolle, die sich auf die Halswirbelsäule auswirken kann. Bei Einatmen einfach die Schultern nach oben und beim Ausatmen wieder nach unten ziehen. Zehn Mal wiederholen und das 3-5 Mal täglich. Solch kleine Übungen lassen sich auch problemlos im Büroalltag mit einbauen. Sichtliche Erfolge wirken sich dann auch auf die Arbeitsleistung aus.
Bildquelle: www.flickr.com CC-BY sportEX journals
So
04
Mär
2012
Sport ist gesundheitsfördernd und trägt sehr viel zur körpereigenen Fitness bei. Besonders Begeisterte lassen sich nicht einmal von einer Erkältung zurückhalten – doch darf man wirklich Sport betreiben, wenn man angeschlagen ist?
Fest steht auf alle Fälle, dass man nicht ganz so hart an die Sache herangehen darf, wie man es tut, wenn man gesund ist. Abwehrkräfte werden durch körperliche Bewegung gestärkt, was wiederum dazu beiträgt, dass man vor Viren geschützt ist. Leider sind die Übergangsmonate dafür bekannt, dass sie trotzdem den einen oder anderen mit unangenehmen Krankheiten niederstrecken. Eine breite Angriffsfläche bieten Schleimhäute und vor allem die Nase sowie der Hals. Kann man es trotzdem nicht lassen und nimmt keine Rücksicht auf sich selbst, hat dies unter Umständen sehr unangenehme Folgen. So ist es beispielsweise möglich, dass man die Krankheit sogar verschleppt oder sie noch viel schlimmer wird.
Man merkt es zwar nicht, doch der Körper fährt bereits alle Geschütze auf, wenn man sich nur eine "kleine" Erkältung einfängt. Wer in diesem Fall das Laufen oder diverse andere Sportarten nicht sein lässt, schwächt die Lunge und die Atemwege des Körpers möglicherweise nachhaltig. Es bedeutet ja nicht, dass man eine komplette Pause einlegen muss, es genügt, wenn man einfach einen Gang zurückschaltet und sich mit einer leichten Anstrengung zufriedengibt. Wichtig ist vor allem, dass man währenddessen keine Kopf- oder Gliederschmerzen verspürt. Gleichzeitig muss man auf die Körpertemperatur achten, diese darf keinesfalls erhöht sein. Die Gesundung kann sogar davon unterstützt werden, wenn man an die frische Luft geht. Eine Faustregel besagt ganz einfach, dass man genau auf sich und die körpereigenen Signale achten sollte, damit nichts passiert.
Bildquelle: www.flickr.com CC-BY Zaho !
Fr
02
Mär
2012
Eine gesunde Alternative zum Strandurlaub bleibt der Urlaub im Freien. Zahlreiche Naturfreunde zieht es bei den warmen Temperaturen wieder in den Camping-Urlaub in alle möglichen Länder. Meine Empfehlung hierbei lautet: Kroatien.
Wieso gerade Kroatien? Wer schon mal Camping in Kroatien ausprobiert hat, wird wissen, wieso. Im aufstrebenden Land gibt es nach wie vor weite, unberührte Flächen, die förmlich Camper einladen, dort zu verweilen. Gerade Anfänger werden es aber zu schätzen wissen, dass dennoch genug Infrastruktur vorhanden ist, um im Notfall schnell Besorgungen erledigen zu können.
Der letzte Urlaub in Kroatien liegt zwar schon etwas zurück, aber trotzdem habe ich ihn in
guter Erinnerung behalten. Tolles Wetter und viele Stunden Sonne helfen einem neue Energie zu tanken für den Alltag zuhause.
Gerade Camping-Freunde werden da sicherlich voll auf ihre Kosten kommen. Wem das alles aber nicht liegen sollte, der kann natürlich auch ein Hotel in Kroatien
buchenund seinen Urlaub dort verbringen.
Das Land entwickelt sich mehr und mehr zum Tourismus-Magneten. Nicht umsonst wurde das Land auf dem 18. Platz des World Tourism Barometers eingestuft. Jedes Jahr
verbringen etwa 10 Millionen Kroatieninteressierte ihren Urlaub in dem Land.
Mein Urlaub in Kroatien verlief jedenfalls wunderbar und ich kam mit einem Haufen an neuen Eindrücken wieder zurück in die Heimat, wo inzwischen auch der Sonnenschein Einzug erhalten hatte. Für
das Glück und das allgemeine Wohlbefinden war der Urlaub auf jeden Fall eine lohnenswerte Investition.
Mi
02
Nov
2011
Um den Körper fit zu halten ist ein ausgewogenes Fitnesstraining ratsam. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei Ihrem Trainingsplan achten sollten.
Sa
22
Okt
2011
Dank der guten medizinischen Versorgung in Deutschland leben die Menschen heute länger. Die Zeit, in der die Seniorin im Schaukelstuhl sitzt und für ihre Enkel strickt, ist vorbei.
So
28
Aug
2011
Es fällt einem oft schwer, den inneren Schweinehund zu überwinden und sich zum Sport durchzuringen. Jedoch muss uns nicht immer der Weg ins Fitnessstudio davon abhalten, sich zu bewegen. Auch in den eigenen vier Wänden kann bereits viel für die Figur getan werden.
Di
15
Mär
2011
Speziell in der österreichischen Tourismusbranche ist in letzter Zeit zu beobachten, dass sich traditionelle Strukturen immer mehr verändern und den fremdenverkehrstechnischen Standards des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Nicht nur in Österreich, sondern weltweit befindet sich die Reise- und Tourismusbranche aktuell in einem Umbruch. Die wichtigste Entwicklung ist dabei mit Sicherheit jene, dass gewöhnliche und traditionelle Angebote mehr und mehr an Bedeutung verlieren. Reisen und Urlaube müssen in unserer heutigen Zeit etwas Besonderes und Außergewöhnliches sein. Damit wird auch der allgemein gültige Trend rund um Kurztrips und Wochenendreisen mehr und mehr in Frage gestellt. Aktuell sind international 2 bis 4-wöchige Reisen wieder stark im Kommen. Die beliebtesten Destinationen dafür sind zurzeit der ostasiatische Raum und Südamerika.
Di
05
Okt
2010
Wenn einem der Trainingseifer überkommt, möchte man schnellstmöglich mit dem Kraft- bzw. Ausdauertraining beginnen. Also melden sich die potentiellen Sportler beim erstbesten Fitness-Studio an und starten voller Begeisterung die erste Trainingseinheit. Dabei wäre es viel sinnvoller, sich bei der Wahl des Fitness-Studios mehr Zeit zu lassen.
Fr
24
Sep
2010
Yoga ist spirituell und körperlich anstrengend zugleich. Es schafft innere Ruhe und Balance. Zudem eignet es sich prima als eine kleine Auszeit aus dem Berufsstress und von anderen Gedanken, die täglich im Kopf herumschwirren.
Mo
13
Sep
2010
Dieser Trendsport ist nicht erst seit der Jahrtausendwende eine beliebte Sporatart. Bereits um 1920 entwickelte der Erfinder Joseph Hubert Pilates seine effektive Trainingsmethode, die nach ihm benannt wurde. Pilates vereint Atemübungen, Stretching und Yoga und erfodert jede Menge Konzentration.
Bewegung tut gut, ist gut und hält gesund!
Die physische Bewegung unseres Körpers, sei es nun beim Spazieren gehen, Treppen laufen, Schwimmen oder Radfahren, hält uns fit. So folgen auf alle körperlichen Bewegungen ein Energieverbrauch, wie zum Beispiel schon bei Routinetätigkeiten im Haushalt. Je nach Häufigkeit, Intensität und Lebensweise, können schon kleinere sportliche Übungen im Alltag zu einer Gewichtsabnahme führen. Ist eine Geschichtszunahme, also Muskelaufbau, erwünscht, so können Hanteln oder andere Gewichte im Training eingesetzt werden.
Bewegung stärkt unseren Körper als Ganzes, die Muskulatur, den Stoffwechsel und das Herz-Kreislaufsystem. Außerdem kann regelmäßiger Sport Beschwerden aller Art lindern zum Beispiel Stress. Schon leichtes Ausdauertraining kann zu Erfolgen führen. Die körperliche Bewegung steigert auch die Aufnahmefähigkeit, indem die Durchblutung des Gehirns, durch die Zunahme von Sauerstoff, angeregt wird. Zusammenfassend also nur gute Aspekte für das regelmäßige Training! Wir geben Ihnen hier Tipps, wie Sie ihr Training in den Alltag mit einbauen können oder es noch effektiver gestalten können.
Viel Spaß bei ihrem Training!
…und immer fit bleiben!
Healthy-day.de wird Ihnen Tipps und Tricks für das tägliche Training geben!